Ihr solltet die Kaktusfeigen einmal selbst pfl. Die haben winzige feine Stachelb. Die feinen Stacheln sieht man nicht, sie haben Widerhaken, brechen in der. Haltbarmachen von Obst und Gem.
Mit etwa 1. 90 Arten ist sie eine der artenreichsten Gattungen innerhalb der Kakteengew. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile Nord- und S. Die aztekische Legende von der Gr. Neben der Nutzung der Triebe und Fr. In den letzten Jahren werden Opuntien in mehreren L. Als invasive. Neophyten verbreiteten sich einige Opuntienarten in verschiedenen Gebieten derart stark, dass sie mit biologischen Mitteln bek. Einige Arten besitzen einen gut ausgebildeten, l. Die einzelnen Triebabschnitte, h. Ihre kahle oder fein behaarte Oberfl. Sie sind 2 bis 6. Zentimeter lang und 1,2 bis 4. Zentimeter breit. Die gew. Die Areolenwolle wird im Alter wei. Die von den Areolen gebildeten kleinen, ungestielten, fleischigen Laubbl. Glochiden entspringen entweder nur am Rand einer Areole oder bilden B. Heilpflanzen senken den blutzucker f. Die bis 1. 5 (oder mehr) nadelf. Manchmal sind sie an den Spitzen gelb oder blasser gef. Das Perikarpell ist kugel- bis kreiself. Sie zeigen eine ausgepr. Als Reaktion auf einen Ber. Sie sind 1. 0 bis 1. Millimeter lang und 8 bis 1. Millimeter breit. Sie sind fleischig bis saftig oder trocken. Die Samen sind kreis- bis nierenf. Sie sind 3 bis 1. Millimeter lang. Der Samenmantel ist kahl oder fein behaart. Die Basischromosomenzahl der Gattung entspricht mit x=1. Polyploidie ist bei den Opuntien, wie bei allen Gattungen der Unterfamilie der Opuntioideae, h. Die mittels der C- 1. Methode auf ein Alter von etwa 2. Jahre datierten Reste stammen von einer zylindrischen Opuntie. Um diese zu umgehen und auch die Aussaat frisch gesammelter Samen zu erm. Von der Aussaat bis zur Keimung vergehen wenige Tage bis mehrere Wochen. Die Entwicklung einer Bl. Bei den meisten Opuntien erfolgt die Best. Um Pollen von den unteren Staubbeuteln zu sammeln, laufen die Bienen den Griffel entlang und nehmen dadurch die Best. Die Gattungen Ashmeadiella, Diadasia, Melissodes und Lithurge sind hingegen ausschlie. Von den Gattungen Diadasia und Lithurge nimmt man an, dass sie sich stammesgeschichtlich gemeinsam mit den Opuntien entwickelt haben (Koevolution). Einige der auf den Gal. Meistens handelt es sich dabei um aus Nucellus- Gewebe gebildete Adventivembryonen (Sporophytische Agamospermie). Bei Opuntia streptacantha konnte Diplosporie nachgewiesen werden, bei der sich ein Embryo aus einer unreduzierten Eizelle bildet. Opuntien sind bei ihrer Ausbreitung nicht auf bestimmte Tierarten angewiesen. Je nach Verbreitungsgebiet k. Im Magen der Tiere wird die harte Samenschale durch die Verdauungss. Im mexikanischen Hochland von San Luis Potos. Die Flachsprosse vieler Opuntienarten lassen sich relativ leicht voneinander trennen. Fallen sie auf den Boden, entstehen aus den Areolen zun. Opuntia fragilis breitet sich wahrscheinlich nur auf diese Weise aus. Seltenere Formen der Ausbreitung nutzen ein vorhandenes Rhizom (beispielsweise Opuntia megarhiza) oder oberirdische oder unterirdische Ausl. Es reicht von der Karibik im Osten bis zu den Gal. Mexiko ist mit etwa 7. Arten das Hauptverbreitungsgebiet. Opuntien sind in vielen L. Einige Arten, wie beispielsweise Opuntia howeyi, sind extrem frostresistent und sogar in Mitteleuropa winterhart. Die Opuntien sind die artenreichste Gattung innerhalb der Unterfamilie Opuntioideae, die sich von den anderen Unterfamilien der Kakteengew. Die Gattung der Opuntien wurde 1. Jahr nach der Einf. Das betrifft vor allem die im S. Erschwert wird die taxonomische Situation dadurch, dass Opuntien untereinander leicht Hybriden bilden und sich bei den vom Menschen kultivierten Arten zahlreiche Formen gebildet haben. Nach Edward F. Etwa zweihundert Jahre sp. Joseph Pitton de Tournefort verwandte den Namen Opuntia f. Im Wappen von Mexiko spiegelt sich diese Legende noch heute wider. Auf Malta ist die eingeb. Die Bedeutung dieser Opuntie f. In dem 1. 55. 2 von Martin de la Cruz und Juan Badiano zusammengestellten Codex Badianus ist beispielsweise eine detailgetreue farbige Zeichnung einer als Tlatocnochtli bezeichneten Opuntie enthalten. Er beschrieb darin die Nutzung der Opuntien zur Weinherstellung und Farbstoffgewinnung. In Institutiones Rei Herbariae f. So wurde Opuntia ficus- indica beispielsweise mit der Phrase Opuntia articulis ovato- oblongis, spinis setaceis (Opuntia mit l. Als Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose 1. Band von The Cactaceae ver. Aus der Literatur waren ihnen jedoch . Bei ihrer Bearbeitung stellten sie f. Andere Gattungen (Tephrocactus, Consolea) wurden hingegen bei ihnen Bestandteil der Opuntien. Curt Backeberg splittete 1. Roberto Kiesling (* 1. Vorschlag. Von der Cactaceae Working Party der Internationalen Organisation f. Das Verfahren zur Herstellung roter Textilien konnte mittlerweile schon in der viel . Es war Nicolas Hartsoeker, der 1. Essai de dioptrique erstmals eine gezeichnete vergr. Nicolas Joseph Thi. Es gelang ihm, Opuntientriebe mit Cochenilleschildl. Auf den Kanarischen Inseln entstanden gro. Um 1 Kilogramm Karminpulver zu erzeugen, sind 1. Insekten notwendig. Die Insekten werden durch Hitze get. Der Hauptanteil wird in Peru hergestellt. Opuntia polyacantha und Opuntia humifusa wurden von dem Absarokee, den Dakota und den Pawnee als Beizmittel eingesetzt. W. In den Trockengebieten konnten die Tiere von den Farmern oft nur schlecht mit Wasser und Gras versorgt werden und streiften daher frei umher, um sich selbst zu versorgen. Dabei wurde beobachtet, wie sich das Vieh unter anderem von Opuntien ern. Um die Tiere in Trockenzeiten zu versorgen, wurden Opuntien von den Farmern in Mexiko seit dem 1. Opuntien weisen einen hohen Brennwert auf und sind reich an Wasser, Vitaminen, Kohlenhydraten sowie Kalzium. Nachteilig ist der Mangel an Eiwei. Jahrhunderts wurden weltweit auf etwa 9. Hektar Opuntien f. Im Vergleich dazu betrug die f. Neben Mexiko werden Opuntien unter anderem in . Die Bedeutung der Opuntien als Futtermittel wird nach Aussagen der Ern. Auf Grund der bei den Opuntien ausgepr. Erste Versuche zur biologischen Unkrautbek. Der erfolgreiche Einsatz dieser Schildlaus gilt als das erste dokumentierte Beispiel einer biologischen Unkrautbek. Die Pflanzen verwilderten jedoch schnell und wurden zu einer Plage. Um 1. 88. 3 war das Problem bereits so gro. Als 1. 91. 4 Opuntia ficus- indica als potentielle Futterpflanze eingef. Von 1. 50 gefundenen Arten wurden 5. Australien eingef. Anders als in Australien erwies sich hier Dactylopius opuntiae als am wirksamsten. Die auf Hawaii eingef. In den 1. 94. 0er- Jahren wurden auch hier Dactylopius opuntiae und Cactoblastis cactorum zur Bek. Von dort breitet er sich weiter aus und bedroht heute als Sch. Sie sorgten dabei jedoch auch f. In der Roten Liste gef. Anderson: The Cactus Family. Timber Press, Portland (Oregon) 2. ISBN 0- 8. 81. 92- 4. N. Descriptions and Illustrations of Plants of the Cactus Family. Washington 1. 91. Band I, S. 1. 98. ISBN 3- 4. 37- 3. S. Donkin: Spanish Red: An Ethnogeographical Study of Cochineal and the Opuntia Cactus. In: Transactions of the American Philosophical Society, New Series. FAO Plant Production and Protection Paper 1. Rom 2. 00. 1, ISBN 9. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Band 4, New York/ Oxford 2. S. Valiente- Banuet: Reproductive biology of Opuntia: A review. In: Journal of Arid Environments. Strawberry Press, 1. ISBN 0- 9. 12. 64. Florian C. Stintzing, Reinhold Carle: Cactus stems (Opuntia spp.): A review on their chemistry, technology, and uses. In: Molecular Nutrition & Food Research. Michael Powell, James F. Weedin: Cacti of the Trans- Pecos & Adjacent Areas. Texas Tech University Press, 2. ISBN 0- 8. 96. 72- 5. S. Mc. Carten: Fossil cacti and other succulents from the Late Pleistocene. 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Succulent Plant Research. Rainbow Gardens Bookshop 2. ISBN 0- 9. 53. 81. X. Anderson: The Cactus Family. Timber Press, Portland (Oregon), 2. S. Jenderek: Forage Potential of Opuntia Clones Maintained by the USDA, National Plant Germplasm System (NPGS) Collection. Springer, Wien 2. ISBN 9. 78- 3- 7. S. Huntley: Cactus Dermatitis. In: Dermatology Online Journal. Band 7, Nr. 2, 2. Ammon: Unkraut: Biologie und Bek. Ulmer Verlag, Stuttgart 2. S. Dodd: The control and eradication of prickly pear in Australia. In: Bulletin of Entomological Research. Raghu, Craig Walton: Understanding the Ghost of Cactoblastis Past: Historical Clarifications on a Poster Child of Classical Biological Control. S 6. 99- 7. 05, doi: 1. B5. 70. 81. 0. Alma Solis, Stephen D. Gordon: Tracking the Cactus Moth, Cactoblastis cactorum Berg., as it flies and eats its way westward in the U. S. In: News of the Lepidopterists. September 2. 00. 8Lucas C. Majure, Raul Puente, M. Patrick Griffith, Walter S. Soltis: Phylogeny of Opuntia s. In: American Journal of Botany. Band 9. 9, Nummer 5, 2. S. Soltis: Cytogeography of the Humifusa clade of Opuntia s. Cactaceae, Opuntioideae, Opuntieae): correlations with pleistocene refugia and morphological traits in a polyploid complex. In: Journal of Comparative Cytogenetics. Band 6, Nummer 1, 2.
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December 2016
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